Ausstellung

Es war einmal eine Grenze…
Das Entstehen und Vergehen der deutsch-deutschen Grenze vom Priwall bis zur Elbe

Titelbild Ausstellung "Es war einmal eine Grenze…"

Der 9. November 1989 ist als Tag des Mauerfalls in die Weltgeschichte eingegangen. Auch an der deutsch-deutschen Grenze, die das heutige Mecklenburg von Schleswig-Holstein und Niedersachsen trennte, nicht nur in Berlin, nahmen die Menschen ihr Schicksal in die Hand und sorgten für die Öffnung der fast unüberwindbar gewordenen Grenzanlagen.
Kuno Karls hat zahlreiche Fotos und Zeitzeugenberichte gesammelt, die an die bewegende Zeit der Grenzöffnung erinnern. Die Aufnahmen stammen fast ausschließlich von Hobbyfotografen, die als Augenzeugen Anteil am Geschehen hatten. Mit ihren Bildern erzählen sie sowohl von den großen Ereignissen an der Grenze als auch von den kleinen stillen und überregional wenig beachteten Grenzöffnungen. Die Ausstellung macht die inzwischen 25 Jahre zurückliegenden Ereignisse wieder lebendig und lädt ein, auch generationenübergreifend ins Gespräch zu kommen.

Die Ausstellung ist als Wanderausstellung konzipiert und kann kostenlos ausgeliehen werden. Die Ausstellung umfasst elf Rollups (88,5 x 205 cm).
Der Verleih der Wanderausstellung erfolgt im Auftrag der Landeszentrale vom Grenzhus Schlagsdorf. Die Kolleginnen und Kollegen entwickeln mit Ihnen bei Bedarf auch ein pädagogisches Begleitprogramm und stehen bei Rückfragen (Transport, Ausleihdauer, Platzbedarf etc.) zur Verfügung.

Ausstellung des Grenzhus Schlagsdorf und der Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern

Bei Interesse an der Ausstellung wenden Sie sich an:

Grenzhus Schlagsdorf
Tel.: 038875 20326
e-mail: info@remove-this.grenzhus.de